24. März 2021 | Neubau Tagebuch
Renolit ist Kooperationspartner im Bereich der Berufsorientierung.
Der Name RENOLIT steht weltweit für technische Kompetenz, modernes Produktdesign und partnerschaftlichen Service: Die Produkte des Wormser Unternehmens veredeln Oberflächen, dichten ab, schützen, stabilisieren und bieten viele weitere Vorzüge. Seriosität und Verbindlichkeit bestimmen das Handeln des Familienunternehmens und bilden die Grundlage für eine vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Röchling ist Kooperationspartner im Bereich der Berufsorientierung.
Das Familienunternehmen Röchling ist spezialisiert auf die Entwicklung und Lieferung von Premium-Industrieprodukten und -dienstleistungen. Als weltweit operierendes Unternehmen steht Röchling für ein wertebewusstes und nachhaltiges Handeln und unterstützt gemeinnützige Projekte und Aktionen direkt vor Ort. Diese Engagements sind gezielt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Regionen abgestimmt.
Die Stiftung unterstützt unsere Schule mit Bildungsmaterialien.
Die VRD Stiftung für Erneuerbare Energien (kurz: VRD Stiftung) wurde 1997 gegründet und setzt sich für die Förderung und Verbreitung erneuerbarer Energien im In- und Ausland ein. Es geht um ein nachhaltiges Versorgungskonzept für unsere Gesellschaft und eine saubere Umwelt, um die Lebensgrundlagen der Menschen zu verbessern. Grundsätze ihres Handelns sind:
Die Stiftung unterstützt unsere Schule im Bereich der Schulentwicklung seit 2023.
Die gemeinnützige Stiftung ALISA begleitet und unterstützt insbesondere sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche.
Um „miteinander und von einander zu lernen“, gibt es in Rheinland-Pfalz derzeit 40 Hospitationsschulen, die sich gerne bereit erklärt haben, ihre Türen zu ausgewählten Schwerpunkten für interessierte Teams aus anderen Schulen zu öffnen. Auf der Internetseite des Bildungsservers finden Sie Steckbriefe der Hospitationsschulen und Informationen über die spezifischen Angebote, eine Übersicht über die thematischen Schwerpunkte, Leitfäden und Arbeitshilfen für die Vor- und Nachbereitung der Hospitation.
Die Initiative versteht sich ausdrücklich als Bottom-up-Bewegung, als ein auf mehrere Jahre angelegter Schulentwicklungsprozess, der aus den Schulen selber kommt und durch das Ministerium für Bildung, die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion und das Pädagogische Landesinstitut begleitet wird. Die teilnehmenden Schulen erwartet ein breites Angebot auf verschiedenen Ebenen, angefangen von digitalen Mikrofortbildungen über Begleitung in der Prozessentwicklung bis hin zu exklusiven Fortbildungsmaßnahmen, die die Schulen ganz konkret bei ihren Vorhaben unterstützen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) greift das sinngebende, zukunftsorientierte Lernen auf. Die Vielseitigkeit der BNE-Themen erleichtert es, Schülerinnen und Schüler für ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu sensibilisieren und für die Umsetzung in einzelnen Handlungsfeldern, wie energiesparende Schule, Fair-Trade-Produkte im Schulangebot oder geringes Aggressionspotential, an der Schule zu gewinnen. Für die Unterrichtsgestaltung bedeutet die Einbeziehung von BNE-Aspekten keine Erweiterung des Themenspektrums, sondern lediglich eine Neuorientierung mit stärkerem Realitätsbezug. Fächerübergreifend und mit zunehmend selbstorganisierten Lernformen kann der, am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung orientierte Unterricht, gestaltet werden.
Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt der Bund die Länder und Gemeinden bei Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur. Ziele des Digitalpaktes sind der flächendeckende Aufbau einer zeitgemäßen digitalen Bildungsinfrastruktur unter dem Primat der Pädagogik.
Im Rahmen seiner verfassungsrechtlichen Möglichkeiten stellt der Bund laut Verwaltungsvereinbarung vom 17.05.2019 für Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur 5 Milliarden Euro zur Verfügung, davon 3,5 Milliarden in dieser Legislaturperiode. Die Länder verpflichten sich entsprechend ihrer KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“, digitale Bildung durch pädagogische Konzepte, Anpassung von Lehrplänen und Umgestaltung der Lehrerausbildung und -weiterbildung umzusetzen.
MINT Zukunft schaffen! ist eine Initiative, die sich für die Stärkung der MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) in Deutschland einsetzt. Das Ziel ist es, mehr junge Menschen für MINT-Berufe zu begeistern und die MINT-Kompetenzen in der Gesellschaft zu fördern. Hierzu arbeitet MINT Zukunft schaffen! eng mit Unternehmen, Schulen, Verbänden und anderen Organisationen zusammen und kuratiert zahlreiche Aktivitäten und Projekte, um MINT-Bildung zu fördern und zu unterstützen. Die Initiative vergibt gemeinsam mit Partnern die Auszeichnungen „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“. Im Jahr 2024 tragen 2500 Schulen in Deutschland ein gültiges Signet.
Seit Herbst 2023 hat sich die Schulgemeinschaft zu dem Projekt WIR gestalten Schule in Rheinland-Pfalz – mit partizipativer Schulentwicklung Chancen stärken entschieden. Dieses Schulentwicklungsprogramm ist auf drei Jahre ausgelegt. Eine Steuergruppe von Lehrkräften, der SchülerInnen und der Schulleitung arbeiten gemeinsam an diesem Programm.
WIR gestalten Schule verknüpft mit dem buddY-Programm und dem Pilotprojekt #WirGestaltenSchule zwei bewährte Programme von EDUCATION Y zu einem Schulentwicklungsansatz, der alle AkteurInnen an Schulen erreicht. Dieses Projekt wird vom Bildungsministerium, von Education Y und der BASF SE unterstützt und finanziert.
Die Hochschule Worms hat ca. 3 700 Studierende, die in den drei Fachbereichen Informatik, Touristik/Verkehrswesen und Wirtschaftswissenschaften studieren. Das Studienangebot umfasst sowohl betriebswirtschaftliche als auch technische Bachelor- und Masterstudiengänge. Fast alle dieser Studiengänge können auch dual im Praxisverbund studiert werden. Berufsbegleitende MBA-Studiengänge werden ebenfalls angeboten.
Das Nibelungenmuseum ist kein Museum im klassischen Sinn, das Relikte sammelt und präsentiert. Mit seinem auf modernen Medien basierenden Konzept fügt sich das Nibelungenmuseum in die lange Tradition der Nibelungen-Rezeptionen ein. Ja, es ist selbst ein „Nibelungen-Werk“, das über den jahrhundertealten Mythos informiert, ihn interpretiert und mit seiner futuristischen Ausstellungsarchitektur begeistert und provoziert.
Das Nationaltheater Mannheim ist eines der größten und ältesten kommunalen Repertoiretheater Deutschlands. Insbesondere das Wirken Schillers und die Verbindung zu Mozart prägen bis heute die Arbeit am NTM. Zahlreiche Uraufführungen und Deutsche Erstaufführungen in den vier Sparten Oper, Schauspiel, Tanz und Junges Nationaltheater sowie die 2012 gegründete Mannheimer Bürgerbühne, heute Mannheimer Stadtensemble, belegen beispielhaft die innovative und zeitgemäße Fortführung der Tradition. Hervorragende künstlerische Leistungen machen das NTM zum Flaggschiff der Stadt Mannheim und überregional zu einer der bedeutendsten Bühnen Deutschlands.
www.nationaltheater-mannheim.de
Lesungen für Schulklassen, Bilderbuchkinos für Kindergartengruppen, Einführung in die Bibliotheksnutzung – Bibliotheken arbeiten in den Gemeinden eng mit anderen Bildungseinrichtungen zusammen. Mit der Initiative „Bildungspartner Bibliothek“ der AG „Lesespaß aus der Bücherei“ soll diese Kooperation verstärkt und nach außen hin sichtbar gemacht werden. Kooperationsvereinbarungen für eine verbindliche und nachhaltige Zusammenarbeit sind das Ziel.
Sich gekonnt auf Musik zu bewegen ist seit jeher faszinierend und in jeder Kultur ein Wunsch vieler Menschen. In der Tanzschule Schmitt-Seehaus erfahren Schülerinnen und Schüler aus erster Hand, was sich hinter klangvollen Namen wie Tango, Cha Cha Cha, Salsa, Rumba oder auch DiscoFox verbirgt und wie einfach es sein kann, Walzer und Boogie zu tanzen.
www.tanzschule-schmitt-seehaus.de
Die EWR AG ist ein Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Worms. Als fest verwurzeltes Unternehmen in Rheinhessen bringt sich die EWR auf verschiedenste Weise in die Gesellschaft ein und kooperiert mit ortsansässigen Partnern.
Die Evangelische Heimstiftung Pfalz ist eine gemeinnützige kirchliche Stiftung. Mit ihrer Tätigkeit nimmt sie am Diakonischen Auftrag der Landeskirche teil. Im Verbund betreibt die Stiftung Einrichtungen mit dem Zweck der Förderung der Jugend- und Altenhilfe, der Erziehung, der öffentlichen Gesundheitspflege, der Hilfe für Menschen mit Behinderung und des Wohlfahrtswesens.
Im Klimaschutzschulenatlas (KSSA) werden Schulen und Bildungseinrichtungen aufgeführt, die sich für die Umwelt engagieren: Der CO2-Ausstoß wird bilanziert, Solaranlagen werden auf Schuldächern installiert und als Ausgangspunkt für das Nachdenken über nachhaltiges Leben genutzt, Klimaschutz-Projekttage werden durchgeführt usw. Auf vielfältiger Weise tragen diese Aktivitäten dazu bei den CO2-Ausstoß zu mindern und das Klimabewusstsein zu fördern. Leider ist der Atlas derzeit offline gestellt, da es keine weitere Finanzierung zur Betreuung und Pflege gibt.